Albert Duin interessiert sich für die Probleme der hiesigen Industrie
Herr Albert Duin besuchte im August das größte Werk der Wacker Chemie in Burghausen, zusammen mit dem Wirtschaftsreferenten der FDP-Fraktion, Herrn Stöcklein. Von ganz besonderem Interesse war für ihn die Betroffenheit der Industrie von den Strompreisen zu verstehen. Er war Mitglied in allen vier Arbeitsgruppen des Energiegipfels Bayerns, der im September seine Ergebnisse vorgelegt hat.
In den Gesprächen konnten die Wacker-Mitarbeiter mit fundierten Argumenten darlegen, warum ein wettbewerbsfähiger Strompreis so wichtig ist:
der hohe Stromkostenanteil in den Fertigungskosten (trotz laufender Bemühungen den Stromverbrauch weiter zu reduzieren), die globale Wettbewerbssituation bei vielen Produkten (mit großen Kostenvorteilen von Produzenten in China), die hohe Bedeutung einer nachhaltigen Produktion in Burghausen (mit einem besseren ökologischen Fußabdruck als bei den chinesischen Herstellern).